Presse
12/12/2023

Pressemitteilung: Minister für Digitalisierung SH, Dirk Schrödter, zu Besuch bei Univelop: Eine Hymne auf die Digitale Transformation

Erfahre, wie der Ministerbesuch bei Univelop die wegweisende Rolle des Unternehmens im digitalen Wandel würdigt. Innovationen, Kooperationen und die Vision einer effizienten Verwaltung der Zukunft.

Pressemitteilung: Minister für Digitalisierung SH, Dirk Schrödter, zu Besuch bei Univelop: Eine Hymne auf die Digitale Transformation

Die digitale Pionierarbeit von Univelop trifft auf staatliche Anerkennung

Donnerstag 07.12.2023. Ein Meilenstein in der Geschichte von Univelop: Der Digitalisierungsminister von Schleswig-Holstein, Dirk Schrödter, stattete dem aufstrebenden Unternehmen Univelop in Itzehoe einen Besuch ab. Der Grund für seinen Besuch war das jüngste Highlight des Unternehmens: Der Gewinn des renommierten Wettbewerbs "Best of Digitales.SH", welcher die herausragende Innovation und Leistung von Univelop im digitalen Sektor würdigt.

Christoph Kober und Jannes Köhler

Innovationszentrum Itzehoe:

Die Veranstaltung fand im Innovationszentrum Itzehoe statt, wo Univelop seinen Firmensitz hat. Herr Kober, Geschäftsführer des IZET, betonte die Bedeutung der Unterstützung von Unternehmen, insbesondere imBereich der Digitalisierung. Das Innovationszentrum begleitet mehr als 25 Start-ups in und um Itzehoe, wobei der Schwerpunkt stets auf Technologie undWissen liegt.

Herr Kober betonte humorvoll: "Ich oute mich jetzt mal. Ich bin Analphabet - nicht in Deutsch oder Englisch, sondern in derProgrammiersprache. Umso schöner ist es, dass uns hier tatsächlich jemand dabei unterstützt, diesen Makel abzubauen."

Ein Blick ins Programm - Jannes Kähler stellt Univelop vor
Ein Blick ins Programm - Jannes Köhler stellt Univelop vor
Ein Blick ins Programm

Der Minister erkundet Innovation:

Während seines Besuchs erkundete der Minister die preisgekrönte No-Code-Software von Univelop und tauschte sich intensiv mit demTeam über deren bedeutende Fortschritte und Innovationen aus. Er lobte dieInnovationskraft des Unternehmens und betonte dessen essentielle Rolle im digitalen Wandel des Landes.

„Ein ganz herausragendes Beispiel, wie ich finde, ist eben auch Univelop. Es steht für vieles, was wir in unserem Land umsetzen wollen. Wir haben uns als Land vorgenommen digitale Vorreiterregion zu werden und den Digitalstandort Schleswig-Holstein einfach sichtbarer zu machen.“

Herr Schrödter skizzierte die Notwendigkeit einer digitalen Transformation in der Verwaltung. Es geht nicht nur um den Zugang zu digitalen Verwaltungsleistungen für Bürger und Unternehmen, sondern auch um die Etablierung vollständig digitaler Prozessketten. Die Zukunft der Verwaltung wird automatisiert und algorithmisiert sein, unterstützt durch künstliche Intelligenz.

Um diesen Wandel zu ermöglichen, müssen digitale Instrumente konsequent eingesetzt werden. Die Rede unterstreicht die Herausforderungen der Personalressourcen in der Verwaltung und die Notwendigkeit, die Verwaltungsarbeit effizienter zu gestalten, um dem drohenden Personalmangel entgegenzuwirken.

Die zentrale Botschaft ist klar: Die Verwaltung muss sich automatisieren und datenbasiert werden, unterstützt durch Cloud-Services. Dieser Wandel erfordert einen Kulturwandel und eine intensive Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen, um die Digitalisierung voranzutreiben.

v.l.n.r. Christoph Kober (GF IZET), Jannes Köhler (GF Univelop), Dirk Schrödter, René Quurk (GF Stadtwerke Steinburg)
v.l.n.r. Christoph Kober (GF IZET), Jannes Köhler (GF Univelop), Dirk Schrödter, René Quurk (GF Stadtwerke Steinburg)

Visionäre Partnerschaften:

Eine Kooperation mit den Kommunen kann sich auch Univelop hervorragend vorstellen. Die Idee ist, die Univelop-Plattform mit den Verwaltungsportalen der Kommunen zu verknüpfen – und zwar so, dass das gesamte Verfahren vom Antrag bis zur Rückmeldung an den Bürger digital abläuft.

Davon ist auch Herr Schrödter überzeugt. „Wir brauchen in den Verwaltungen vollständig digitale und medienbruchfreie Prozessketten.“ Die Menschen müssen beim digitalen Zugang unterstützt werden. Schrödter hebt hervor: „Zugang zur Technik ist nicht alles – auch Verständnis ist wichtig.“

Neben der Möglichkeit einer Kooperation mit den Kommunen, wurde ein besonderes Augenmerk auf die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Univelop und den Stadtwerken Steinburg gelegt. Herr Quurk, Geschäftsführer der Stadtwerke Steinburg, unterstrich die beispiellose Transformation durch Univelop, die es ermöglicht hat, dass weder Mensch noch System sich verändern müssen. Vielmehr können Mitarbeiter befähigt werden, sich weiterzuentwickeln – ein klares Beispiel für wahre digitale Teilhabe.

Es ist beeindruckend, wie Univelop es ermöglicht hat, dass wir nicht mehr von externen IT-Firmen oder Ticketsystemen abhängig sind. Unsere Mitarbeiter können nun eigenständig Prozesse anpassen. Das ist die wahre Digitalisierung kommunaler Prozesse dank No-Code-Plattformen“, betont Herr Quurk.

Zukunft und Weiterentwicklung:

Der Besuch des Ministers verdeutlichte die Bedeutung von Univelop nicht nur als erfolgreiches Unternehmen, sondern auch als Vorreiter in der Digitalisierung und als wesentlicher Bestandteil des Innovationszentrums. Der Besuch des Ministers fühlt sich wie „Ein Ritterschlag“ an, freut sich Köhler. Als Start-Up ist es nie ganz einfach ernst genommen zu werden. Der Gewinn bei „Best of Digitales.SH“ und der damit verbundene Besuch des Digitalisierungsministers ist da „wirklich eine große Ehre“ und ein Meilenstein in der Reise von Univelop die weltweit beste Plattform zur Digitalisierung von Unternehmensprozessen zu werden.

Fazit:

Der Ministerbesuch markiert einen bedeutenden Moment für Univelop und würdigt das Engagement des Unternehmens in der digitalen Transformation. Die Anerkennung von höchster staatlicher Ebene unterstreicht die Innovationskraft von Univelop, die nicht nur als Unternehmen, sondern als Vorreiter im Bereich der Digitalisierung gilt. Die No-Code-Plattform und die vielseitigen Projekte zeigen den Weg in eine Zukunft, in der Effizienz, Innovation und nutzerzentrierte Technologie im Mittelpunkt stehen.

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Jule Gehrke
Jule Gehrke
Marketing Managerin
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